Das Glashaus erlitt im 2. Weltkrieg erhebliche Schäden durch Artilleriebeschuss. Es hat es überlebt wenn auch in desolatem Zustand (gem. Firmenchronik Schetty). Wegen Zerstörung des Stauwerkes in Märkt am Ende des 2.Weltkrieges durch britsche Flugzeuge sank der Rheinpegel und legte die Hafenbecken trocken.
Repariert wurde im Sinne des Vorbestandes. Doppelfenster in Holz. Der Färbereibetrieb wurde schrittweise wieder aufgenommen, hatte aber bald einmal mit Marktveränderungen (Kunstfasern) und globaler Konkurrenz zu kämpfen. Die Geschosse waren unverändert durchgehend und ohne Unterteilung (ein paar Toiletten ausgenommen). Ein Treppenhaus und ein Warenlift an der östlichen Nahtstelle zum Fabrikkomplex genügten für den Betrieb - bis zum Umbau 2007.